Übersicht über die Gedichte

Die Gedichte sind nach Autor:innen geordnet und die Autor:innen nach Geburtsjahr. Somit beginnt das Buch mit den eher alten Gedichten und endet mit den neueren. Hier eine Auswahl:

  • Paul Gerhardt: Sommerlied.
  • Matthias Claudius: Kriegslied.
  • Johann Wolfgang von Goethe: Gefunden. Woher sind wir geboren.
  • Johann Heinrich Voß: Die Kartoffelernte
  • Friedrich Schiller: Die Teilung der Erde. Hoffnung.
  • Adelbert von Chamisso: Das Riesenspielzeug.
  • Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor.
  • Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Heugabel und Besenstiel.
  • Robert Reinick: Vom schlafenden Apfel.
  • Friedrich Wilhelm Güll: Vom Büblein auf dem Eise.
  • Theodor Storm: Aus der Marsch. Nelken. Lebwohl.
  • Theodor Fontane: John Maynard.
  • Wilhelm Busch: Ob die Stare wohl blieben. Der Mund. Ein dicker Sack.
  • Rudolf Baumbach: Frühlingssymphonie.
  • Otto Ernst: Nis Rander.
  • Otto Reutter: Immer weiter.
  • Christian Morgenstern: Der Schnupfen. Der Seufzer.
  • Theodora Korte: Herbsttag.
  • Joachim Ringelnatz: Wer hört ein Stäubchen lachen? Nachschwärmen.
  • Friedrich W.H. Sundermann: De dree Froolüü.
  • Toni Wübbens: Dat Bruudpadd.
  • Louis Victor Israëls: Moderleevde. Bunt Knuudje. De Kukuuk.
  • Arnd Dreesen: Regenleed.

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