Frühling im Februar

... und was einem Joachim Ringelnatz dabei so einfällt: Das Gedicht Frühling.

Fýühling

Díe BĠme im O*fen loâěn.
Díe V*ögel lo>en am GriÂ.
Díe S*onnenûirme v*ęmoâěn.
I*m übýigen iÈ e# ÈiÂ.

E# Èe>en âíe S*pargel ğ# Dósen
Díe zarten Köpf<en hęv*or.
Búnt ranken å< künÈli<e Rosen
I*n Fáûing#*girlanâén empor.

Ein Etw*a#, w*ie Glo>enklingen,
Dén O*běkeÂnę béw*egt,
Mir tğsend Eier zu býingen,
V*on O*ÈęÈören gelegt.

Ein süß*ę Dúft v*on Hav*anna
V*ęw*eht in ringelnâě S*pur.
I*< fühle an mēnę S*usanna
Erw*a<enâé nũe Natur.

E# lohnt å< man<mal, zu liebén,
W*a# kommt, ni<t iÈ oâě w*ar.
Ein Fýühling#*geâí<t, geûriebén
I*m kälteÈen Fébýuar.

Alle Neuigkeiten / Übersicht